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(Zum 4. Dezember)

Guten Morgen !🛏

Weil der Advent 🕯eine Zeit der Erwartung ist, und die Advents-Geschichte des 1.Dezembers noch "da" ist 📖 und ich vom Lesen der beiden tollen Rezepte noch satt bin, 🍩🍜, nun dieser Beobachtungs - Impuls:

"Heute öffne ich über den Tag hinweg immer mal bewusst meine Sinne (Augen, Ohren, Nase, Tastsinn) für etwas Schönes, das ich um mich herum entdecken möchte, für ein Funkeln, das ich bemerken könnte und das mich irgendwie anspricht - und sei es noch so klein. -💥

Zwischen 20h und 21h besinne ich mich auf den Tag und schreibe einen Satz in den bke Adventskalender, 💻 📝, der berichtet, ob - und vielleicht wie - mein Forschen beantwortet wurde."

-

Bis abends dann!

Liebe Grüße 🙂!

bke - Christian ❄

Guten Morgen!

Und es folgt direkt das nächste Rezept!

Und zwar gibt es Heilig Abend immer einen ganz speziellen Sauerkraut-Salat, den schon meine Oma immer gemacht hat. Er nennt sich surówka, ist sau lecker und sicher auch gesund :D

Da in unserer Familie immer gern ohne Rezept gearbeitet wird, könnt ihr mit den Mengenangaben (die ich mir ein bisschen ausgedacht habe 😅) gern variieren ;)

Eine Packung Sauerkraut, vermutlich so 300g

eine mittelgroße Zwiebel, fein gehackt

eine Karotte geraspelt

ein Apfel geraspelt

2 EL Sonnenblumenöl oder mildes Olivenöl

Petersilie, Salz, Pfeffer nach Geschmack :)

Wenn ihr es ausprobiert, lasst mich wissen, ob es euch schmeckt!

Ich für meinen Teil weiß jetzt schon, dass ich Heilig Abend an euch denken werde, wenn ich die erste Gabel in den Mund nehme 😍

Habt einen tollen 3. Dezember!

Eure bke-Betty

Guten Morgen und Willkommen zu

🌲Türchen 2 🌲

Heute liegt hier ein Rezept für meine Lieblings-Cookies mit Schokolinsen für euch bereit.

Cookies mit Schokolinsen

Zutaten für ca. 30 Cookies:

360g Mehl

1 TL Natron

1 TL Salz

250g weiche Butter

260g Zucker (ich nehme immer nur die Hälfte)

1EL Zuckerrüben-Sirup

1TL Vanille Zucker

2 Eier

300g Schokolinsen

1. Ofen auf 190Grad vorheizen.
2. Mehl, Natron und Salz abmessen und vermischen. Beiseite stellen.
3. Die weiche Butter, den Zucker und den Sirup mitdem Mixer leicht und fluffig schlagen, etwa drei Minuten.
4. Die Mehlmischung hinzufügen und mit einem kräftigen Holzlöffel hineinrühren. Nicht übertreiben mit dem Verrühren.
5. Die Schokolinsen ebenfalls mit dem Löffel unterrühren.
6. Die Cookies formt ihr, indem ihr dicke Teigtropfen von einem Löffel auf das BAckblech setzt. Du entscheidest, wie groß du die Cookies haben möchtest.Die Teighäufchen werden beim Backen auseinanderlaufen und perfekte Cookies bilden.
7. Je nach Größe 10 bis 13 Minuten backen. Auf dem Backblech abkühlen lassen, bevor du sie auf ein Gitter setzt.

Viel Spaß und gutes Gelingen!

bke-Fritzi

@Liora: was für eine schöne Idee von gestern!

🌟Türchen 1🌟

Ein Hauch Dezemberzauber

Es begann an einem morgen der glitzerte wie frisch gefallener Schnee. Im Dorf hing ein leises Flimmern in der Luft. Klar, sanft, magisch... Fast wie ein Geheimnis das darauf wartete entdeckt zu werden. Niemand wusste woher es kam doch jeder spürte es. In jedem Herz wuchs eine winzige warme Erwartung. Der Bäcker stand staunen in seiner Tür. Im Rücken die Hitze der Backstube, im Gesicht die klirrende Kälte des morgens. Er atmete tief ein und dachte : heute wird besonders, ich kann es spüren. Ich werde gleich einen großen Stollen extra backen für was auch immer der Tag bringen mag und plötzlich hörte der freundliche Bäcker ein Knatschen. Neugierig blickte er nach rechts und links in die Straßen, doch war nichts zu sehen. "Verrückt" dachte sich der Bäcker "vielleicht sind meine Ohren noch im Tiefschlaf-Traum". Motiviert drehte er sich um, um sich an seinen großen Stollen zu machen und erschrak:denn da saß ein kleiner wichtel. vor lauter schreck lies er das mehl fallen und der ganze raum war so weiß als hätte es geschneit. der wichtel sagte "oh das tut mir aber leid, dabei wollte ich dir doch nur was erzählen". Wir Wichtel sind gutmütige Gesellen. Am liebsten schaffen wir unbemerkt was weg und helfen Euch Menschen damit. Im Dezember sind wir sichtbarer als sonst. Was wir in uns tragen, so einen Funken, der blitzt dann irgendwie heller. Es ist einfach so und wir wissen nicht, wozu das gut ist.

Der Bäcker wischte sich das Mehl aus dem Gesicht und betrachtete den kleinen Kerl, der nun vorsichtig von einem Sack Zucker zum nächsten hüpfte. Etwas an seinen Worten ließ den Raum plötzlich wärmer wirken, fast so, als würde ein unsichtbares Licht zwischen ihnen glühen. „Ein Funken also… und der führt dich ausgerechnet zu mir?“, murmelte der Bäcker halblaut und spürte, wie sein Herz schneller schlug. Der Wichtel nickte ernst, hob seinen winzigen Finger und zeigte auf den großen, leeren Backtisch. „Ja, denn heute wird etwas beginnen, das nur du mit deinen Händen formen kannst.“

In dem Moment verstand der Bäcker nicht, was das bedeuten sollte – aber tief in ihm regte sich eine Ahnung, weich und warm wie der erste Schneefall.

der wichtel ließ die nötigen zutaten auf die arbeitsplatte fliegen. "los geht's" sagte er. der bäcker krempelt sich die ärmel hoch. er folgte ganz seinem wohlig warmen gefühl. ganz versunken in die arbeit flog die zeit wie im fluge. müde klopfte er sich das mehl von den händen. vor ihm lag etwas, dass so köstlich duftete. er schaute erstaunt den wichtel an. der zwinkerte ihm zu. "na glaubst du jetzt an meinen zauber?" beide lachten. "komm lass es uns probieren" und die beiden bissen in die leckeren gebäcke. da kam ein windstoß in die backstube.

Die Tür zur Backstube war aufgestoßen worden, doch niemand war an der Tür zu sehen der sie hätte öffnen können. Erstaunt sah der Bäcker den dunkler gewordenen Himmel. Sie waren so in den Zauber und die Arbeit vertieft gewesen dass sie gar nicht gemerkt hatten wie der Tag verflogen war. Leise melodische Stimmen flogen gemeinsam mit den Schneeflocken zur Tür rein und schmolzen schnell in der Wärme. Der Wichtel sprang auf die Schulter des Bäckers und sagte leise mit Blick zur Tür hinaus "komm lass uns gehen, den Stimmen nach. Nimm das Gebäck auch mit". eine ganze weile laufen sie durch den hohen schnee. nach einer weile kommen sie auf den hellerleuchteten dorfplatz. dort sind viele andere menschen. alle sind dem selben gefühl gefolgt und jeder hat etwas, dass er gerne macht mitgebracht. jeder erzählt von einem zauberhaften magischem gefühl. woher das wohl kam? Der Wichtel auf der Schulter des Bäckers lächelt breit und klimpert leise mit den Glöckchen an seinen Füßen. Plötzlich tauchten überall auf den Schultern der menschen die wichtel auf die für jeden von ihnen schon den ganzen tag sichtbar waren sich aber für jeden anderen wie den für sie bestimmten mensch verborgen hatten. Der Bäcker schaute seinen Wichtel erstaunt an und fragte " ihr wart den ganzen tag hier? Aber warum?". Da lächelte der wichtel ihn an und sagte leise " Ich hab es dir vorher schon erklärt. wir kommen um etwas unbemerkt wegzuschaffen und den menschen damit zu helfen". Der bäcker runzelte die stirn und überlegte was der wichtel meinen könnte. Sein blick ging über den platz und all die menschen dort und plötzlich verstand er. Die Wichtel hatten die einsamkeit vertrieben und den menschen durch ihren Zauber gemeinschaft geschenkt.

Danke an alle die mit geschrieben haben ich find es ist echt schön geworden🙂 ich hab noch ein kleines Ende dazu geschrieben.

Liebe Grüße

der wichtel ließ die nötigen zutaten auf die arbeitsplatte fliegen. "los geht's" sagte er. der bäcker krempelt sich die ärmel hoch. er folgte ganz seinem wohlig warmen gefühl. ganz versunken in die arbeit flog die zeit wie im fluge. müde klopfte er sich das mehl von den händen. vor ihm lag etwas, dass so köstlich duftete. er schaute erstaunt den wichtel an. der zwinkerte ihm zu. "na glaubst du jetzt an meinen zauber?" beide lachten. "komm lass es uns probieren" und die beiden bissen in die leckeren gebäcke. da kam ein windstoß in die backstube...

Die Tür zur Backstube war aufgestoßen worden, doch niemand war an der Tür zu sehen der sie hätte öffnen können. Erstaunt sah der Bäcker den dunkler gewordenen Himmel. Sie waren so in den Zauber und die Arbeit vertieft gewesen dass sie gar nicht gemerkt hatten wie der Tag verflogen war. Leise melodische Stimmen flogen gemeinsam mit den Schneeflocken zur Tür rein und schmolzen schnell in der Wärme. Der Wichtel sprang auf die Schulter des Bäckers und sagte leise mit Blick zur Tür hinaus "komm lass uns gehen, den Stimmen nach. Nimm das Gebäck auch mit".....

eine ganze weile laufen sie durch den hohen schnee. nach einer weile kommen sie suf den hellerleuchteten dorfplatz. dort sind viele andere menschen. alle sind dem selben gefühl gefolgt und jeder hat etwas, dass er gerne macht mitgebracht. jeder erzählt von einem zauberhaften magischem gefühl. woher das wohl kam?

der wichtel ließ die nötigen zutaten auf die arbeitsplatte fliegen. "los geht's" sagte er. der bäcker krempelt sich die ärmel hoch. er folgte ganz seinem wohlig warmen gefühl. ganz versunken in die arbeit flog die zeit wie im fluge. müde klopfte er sich das mehl von den händen. vor ihm lag etwas, dass so köstlich duftete. er schaute erstaunt den wichtel an. der zwinkerte ihm zu. "na glaubst du jetzt an meinen zauber?" beide lachten. "komm lass es uns probieren" und die beiden bissen in die leckeren gebäcke. da kam ein windstoß in die backstube...

Die Tür zur Backstube war aufgestoßen worden, doch niemand war an der Tür zu sehen der sie hätte öffnen können. Erstaunt sah der Bäcker den dunkler gewordenen Himmel. Sie waren so in den Zauber und die Arbeit vertieft gewesen dass sie gar nicht gemerkt hatten wie der Tag verflogen war. Leise melodische Stimmen flogen gemeinsam mit den Schneeflocken zur Tür rein und schmolzen schnell in der Wärme. Der Wichtel sprang auf die Schulter des Bäckers und sagte leise mit Blick zur Tür hinaus "komm lass uns gehen, den Stimmen nach. Nimm das Gebäck auch mit".....

… Der Bäcker wischte sich das Mehl aus dem Gesicht und betrachtete den kleinen Kerl, der nun vorsichtig von einem Sack Zucker zum nächsten hüpfte. Etwas an seinen Worten ließ den Raum plötzlich wärmer wirken, fast so, als würde ein unsichtbares Licht zwischen ihnen glühen. „Ein Funken also… und der führt dich ausgerechnet zu mir?“, murmelte der Bäcker halblaut und spürte, wie sein Herz schneller schlug. Der Wichtel nickte ernst, hob seinen winzigen Finger und zeigte auf den großen, leeren Backtisch. „Ja, denn heute wird etwas beginnen, das nur du mit deinen Händen formen kannst.“

In dem Moment verstand der Bäcker nicht, was das bedeuten sollte – aber tief in ihm regte sich eine Ahnung, weich und warm wie der erste Schneefall.

der wichtel ließ die nötigen zutaten auf die arbeitsplatte fliegen. "los geht's" sagte er. der bäcker krempelt sich die ärmel hoch. er folgte ganz seinem wohlig warmen gefühl. ganz versunken in die arbeit flog die zeit wie im fluge. müde klopfte er sich das mehl von den händen. vor ihm lag etwas, dass so köstlich duftete. er schaute erstaunt den wichtel an. der zwinkerte ihm zu. "na glaubst du jetzt an meinen zauber?" beide lachten. "komm lass es uns probieren" und die beiden bissen in die leckeren gebäcke. da kam ein windstoß in die backstube...

… Der Bäcker wischte sich das Mehl aus dem Gesicht und betrachtete den kleinen Kerl, der nun vorsichtig von einem Sack Zucker zum nächsten hüpfte. Etwas an seinen Worten ließ den Raum plötzlich wärmer wirken, fast so, als würde ein unsichtbares Licht zwischen ihnen glühen. „Ein Funken also… und der führt dich ausgerechnet zu mir?“, murmelte der Bäcker halblaut und spürte, wie sein Herz schneller schlug. Der Wichtel nickte ernst, hob seinen winzigen Finger und zeigte auf den großen, leeren Backtisch. „Ja, denn heute wird etwas beginnen, das nur du mit deinen Händen formen kannst.“

In dem Moment verstand der Bäcker nicht, was das bedeuten sollte – aber tief in ihm regte sich eine Ahnung, weich und warm wie der erste Schneefall.

.... denn da saß ein kleiner wichtel. vor lauter schreck lies er das mehl fallen und der ganze raum war so weiß als hätte es geschneit. der wichtel sag "oh das tut mir aber leid, dabei wollte ich dir doch nur was erzählen"...

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... Wir Wichtel sind gutmütige Gesellen. Am liebsten schaffen wir unbemerkt was weg und helfen Euch Menschen damit. Im Dezember sind wir sichtbarer als sonst. Was wir in uns tragen, so einen Funken, der blitzt dann irgendwie heller. Es ist einfach so und wir wissen nicht, wozu das gut ist. ...

Ein Hauch Dezemberzauber

Es begann an einem morgen der glitzerte wie frisch gefallener Schnee. Im Dorf hing ein leises Flimmern in der Luft. Klar, sanft, magisch... Fast wie ein Geheimnis das darauf wartete entdeckt zu werden. Niemand wusste woher es kam doch jeder spürte es. In jedem Herz wuchs eine winzige warme Erwartung. Der Bäcker stand staunen in seiner Tür. Im Rücken die Hitze der Backstube, im Gesicht die klirrende Kälte des morgens. Er atmete tief ein und dachte : heute wird besonders, ich kann es spüren. Ich werde gleich einen großen Stollen extra backen für was auch immer der Tag bringen mag...

... und plötzlich hörte der freundliche Bäcker ein Knatschen. Neugierig blickte er nach rechts und links in die Straßen, doch war nichts zu sehen. "Verrückt" dachte sich der Bäcker "vielleicht sind meine Ohren noch im Tiefschlaf-Traum". Motiviert drehte er sich um, um sich an seinen großen Stollen zu machen und erschrak: ....

... denn da saß ein kleiner wichtel. vor lauter schreck lies er das mehl fallen und der ganze raum war so weiß als hätte es geschneit. der wichtel sag "oh das tut mir aber leid, dabei wollte ich dir doch nur was erzählen"...

Ein Hauch Dezemberzauber

Es begann an einem morgen der glitzerte wie frisch gefallener Schnee. Im Dorf hing ein leises Flimmern in der Luft. Klar, sanft, magisch... Fast wie ein Geheimnis das darauf wartete entdeckt zu werden. Niemand wusste woher es kam doch jeder spürte es. In jedem Herz wuchs eine winzige warme Erwartung. Der Bäcker stand staunen in seiner Tür. Im Rücken die Hitze der Backstube, im Gesicht die klirrende Kälte des morgens. Er atmete tief ein und dachte : heute wird besonders, ich kann es spüren. Ich werde gleich einen großen Stollen extra backen für was auch immer der Tag bringen mag...

... und plötzlich hörte der freundliche Bäcker ein Knatschen. Neugierig blickte er nach rechts und links in die Straßen, doch war nichts zu sehen. "Verrückt" dachte sich der Bäcker "vielleicht sind meine Ohren noch im Tiefschlaf-Traum". Motiviert drehte er sich um, um sich an seinen großen Stollen zu machen und erschrak: ....

PS: Liora, war für eine entzückende Idee! ich bin begeistert!

PPS: Anne, vielen Dank für die Orga für den Kalender! Große Klasse!

✨Türchen 1✨

Guten morgen

gestern hab ich lang überlegt wie ich den Adventskalender starten könnte mit dem öffnen des ersten Türchens und mir dann gedacht dass es schön wäre wenn wir das Türchen gemeinsam füllen. Der adventskalender ist von uns allen für alle und ich finde die Idee schön ihn dann auch gemeinsam mit einer gemeinsamen Geschichte zu beginnen. Ich hab eine Überschrift und einen Anfang für die Geschichte geschrieben und über den Tag können alle User und Berater mit an der Geschichte weiter schreiben auch die die sonst kein eigenes Türchen machen wollten dürfen mitschreiben und Teil der Geschichte sein. Es muss nicht viel oder lang sein jeder der mag so 2 - 4 Sätze und man darf auch öfter einen teil hinzufügen wenn man mag und der geschichte Wendungen geben. Heute Abend um 21 Uhr füg ich dann die teile zu einer gemeinsamen Geschichte zusammen und poste das fertige gemeinsame Türchen Nummer 1 🙂. Viel Spaß beim mitschreiben und einen schönen 1. Dezember.

Liebe Grüße

Liora

Ein Hauch Dezemberzauber

Es begann an einem morgen der glitzerte wie frisch gefallener Schnee. Im Dorf hing ein leises Flimmern in der Luft. Klar, sanft, magisch... Fast wie ein Geheimnis das darauf wartete entdeckt zu werden. Niemand wusste woher es kam doch jeder spürte es. In jedem Herz wuchs eine winzige warme Erwartung. Der Bäcker stand staunen in seiner Tür. Im Rücken die Hitze der Backstube, im Gesicht die klirrende Kälte des morgens. Er atmete tief ein und dachte : heute wird besonders, ich kann es spüren. Ich werde gleich einen großen Stollen extra backen für was auch immer der Tag bringen mag...